Die pure Freude mit Orange und Kokosblütenzucker
● 70% Bio Kakaoanteil von Edelkakaobohnen
● Wunderbarer reiner Kakaogeschmack. Pur
● Zuckerfrei nur mit Kokosblütenzucker gesüßt
● mit überdurchschnittlich viel nachhaltigem Bio-Kakao– für ein wunderbares
Geschmackserlebnis
● Soya-frei, Gentechnik-frei, Gluten-frei
● Bean-to-Bar Qualität
● Kakao von der Kooperative Adioesmac aus Santa Maria de Cahabón (Guatemala)
Die Pure Zufriedenheits Schokolade mit mit Bio-Edelkakao aus der Region Cahabon in Guatemala speziell für Liebhaber außergewöhnlicher Schokolade entwickelt, die nichts als den reinen Geschmack von Kakao lieben.
Dank des extra hohen Kakaoanteils schmeckt die „Pure Zufriedenheit“ intensiv schokoladig und erinnert an den Duft Guatemaltekischen Dschungels. Mit Kokosblütenzucker gesüßt und somit überraschend und köstlich.
Kokosblütenzucker ist eine Alternative zu weißem Haushaltszucker. Einer der Vorteile von Kokosblütenzucker ist, dass er den Blutzuckerspiegel nur sehr langsam ansteigen lässt. Der Körper verstoffwechselt weniger Insulin und du hast weniger Heißhungerattacken.
Unsere Sukhino Schokolade die auf dem „Bean-to-Bar“ Konzept basiert (von der Bohne bis zur Schokotafel) wird für dich und dokeshi exklusiv mit viel Liebe in der international renommierten Schokoladenmanufaktur von Martin Mayer in Österreich hergestellt.
Cahabón ist ein Ultra-Premium-Kakao, der zu 100 % in der Region Cahabón von der Kooperative ADIOESMAC angebaut, fermentiert und getrocknet wird.
Die 2004 gegründete Association of Integrated Development “OX EEK” Santa Maria Cahabón (ADIOESMAC) baut Kakao, Kardamom, Zimt und Chilischoten an und vertreibt sie. Auf einem Berggipfel mit einem unfassbar schönen Blick auf die ausgedehnten, dschungelartigen Hügel der Region Cahabón verarbeitet die Vereinigung den Kakao in hölzernen Fermentationsboxen und einer Kombination aus Gewächshaustrocknern, erhöhten Bambusdecks und Trocknungsterrassen.
Die ersten Erfahrungen mit dem Export von Edelkakao machte die Gruppe Anfang der 2000er Jahre. Als erste Kooperative in der Region, exportierten sie zentral fermentierten Kakao an US und europäische Bean-to-Bar-Hersteller.
Sebastian, der “Kopf” der Kooperative nennt diese Kakaobohnen “Kartoffelbohnen”, denn sie sind in der Tat riesig, mit 46 Bohnen pro 100g. Die Kooperative hat mit Unterstützung des Landwirtschaftsministeriums und verschiedener NGOs jedes Jahr mehr Kakao angepflanzt; der Großteil des angepflanzten Kakaos dient der Wiederaufforstung von Gebieten in denen vorher Mais- und Bohnen angebaut wurden.
Wir können ehrlich und mit gutem Gewissen sagen, das wir die gesamte Lieferkette unseres Kakao kennen. Wir wissen wo unsere Produkte herkommen, wie sie angebaut und letztendlich produziert werden. Dies erfolgt alles nach unseren eigenen und extrem hohen Standards.
Wusstest du schon, dass nur gesunder Boden gesunde Kakaobohnen hervorbringt? Bevor ein Feld zum dokeshi Bio Feld werden kann, kontrollieren wir den Boden, indem wir pro Feld mehrere Proben nehmen, die dann im Labor untersucht werden. Wenn der Boden auf dem die Kakaobohnen wachsen unsere strengen Anforderungen erfüllt, kommt er für den dokeshi Bio Anbau in Frage.
Doch am Ende entscheidet der Mensch wie und was er anbaut. Aus diesem Grund arbeiten wir nur mit Familien zusammen die wir persönlich kennen und denen wir vertrauen können.
Faire Verteilung:
Die höheren Einnahmen der Bauern durch Direkthandel, bezogen auf die abgelieferte Kakaomenge und –qualität, werden jedem Bauer persönlich ausbezahlt, ohne Umweg über einen Kooperativen-Leiter (nichts kann in „die eigene Tasche“ abgezweigt werden). Als „Zugabe“ unterstützen wir zur Zeit diverse Projekte (wie z.B Bio Düngung, neue Arten der Fermentation etc.) in der Kooperation Adieosmac.
Transparenz:
Jeder Vertrag, der mit den Bauern geschlossen wird, kann genau nachverfolgt und geprüft werden. Auch, ob der vereinbarte Betrag angekommen ist. (Jeder unserer Partner hat ein Konto bei der Bank. Das ist alles andere als selbstverständlich)
Transparenz bedeutet für uns aber auch, dass unsere Handelspartner eingeladen sind, sich vor Ort selbst ein Bild unserer Arbeit zu machen und “unsere” Familien kennenzulernen.
Faire Bezahlung:
Wir bezahlen den Kakaobauern für Qualitätskakao einen Preis, der weit über dem normalen Weltmarktpreis liegt, auch weit über dem „Fair Trade-Preis“. Wir wollen, dass den Kleinbauern durch Direktimport mehr zum Leben bleibt.