Eine Reise durch die Zeit.
Dank der Hochkultur der Maya wissen wir, dass eine Tasse Cacao einst ein Göttergetränk war. Dank moderner Forschung wissen wir , welche hochwertigen Inhaltsstoffe in der Cacaobohne enthalten sind und auf Körper, Seele und Gest positiv einwirken.
Ein anderes wichtiges Erbe der Maya ist das Wissen über die «Gesetze der Natürlichen Zeit». Unsere Zivilisation hat sich jedoch an einer künstlichen Zeitfrequenz ausgerichtet, die enormen Schaden auf allen Ebenen angerichtet hat (Computer, Wifi, Handys, TV, etc.)
Um uns wieder an den natürlichen Zyklen und Rhythmen in- und ausserhalb von uns ausrichten zu können, gibt es vom Solothurner Künstler, u.r.s. jOsé, seit Jahren eine hochwertige Agenda (Kalender), welche dich wie ein Zeit*Kompass durch das ganze Jahr begleitet und dich täglich inspiriert, deine wertvolle LebensZEIT optimal und kre*aktiv zu nutzen.
Folge dem Weissen Hasen und erlebe dein tägliches Wunder, welches sich in einer Häufung von positiven Fügungen, Zufällen und Synchronizitäten äussert.
Und selbst wenn du mal von einer Zeitwelle erfasst und durchgerüttelt wirst, die «Maya Zuvuya Agenda 2024» wird dich in den sicheren und trockenen Hafen bringen, wo du dich mit einer Tasse zeremoniellem Cacao von Dokeshi erholen und wieder Kraft tanken kannst.
Und zum Genießen gibt es noch 250gr. Pures Maya Glück dazu.
Und gleichzeitig unterstützt du unser Zahnprojekt und unsere Wohnzimmerschulen in Santa Maria de Cahabon.
Gute, in liebevoller Handarbeit hergestellte Sachen haben ihren Preis. Logisch, wirst Du denken, aber in Wahrheit ist es doch so: Mit der industriellen Herstellung von Lebensmitteln ging uns der persönliche Bezug zu Lebensmitteln und deren Wertschätzung weitestgehend verloren.
Billige Preise entstehen nicht, ohne dass jemand in der Versorgungskette benachteiligt wird. In der Regel trifft es zuerst die Kleinbauern, die entweder ihre Produktion zu Lasten der Qualität effizienter gestalten oder unter dem Kostendruck der Lebensmittelkonzerne ausgebeutet werden.
Wir möchten einen Beitrag leisten, naturverbundene Anbaumethoden und Herstellungsverfahren von wertvollen Lebensmitteln in familiären Strukturen zu bewahren. Wir sind keine Traditionalisten. Wir mögen einfach ehrliche Arbeit und gut gemachte Sachen. Wir möchten Menschen wie Dich an der Freude und am Genuss hochwertiger Lebensmittel im Einklang mit der Natur teilhaben lassen.
Um für die in den Discountern vorherrschenden Preis wirtschaftlich produzieren zu können, bedarf es riesiger, Landschaften verschlingender Monokulturen, auf denen hoch performante (aber nicht unbedingt besser schmeckende) Kakaobäume bis zum maximalen Ertrag industriell kultiviert werden. Das ist weder gut für die Umwelt noch für die Qualität des Kakaos oder die Erhaltung des traditionellen Handwerks.
Es wundert einen nicht, dass die auf Qualität setzenden Bauern in Santa Maria de Cahabon oft gezwungen sind unter dem Existenzminimum zu arbeiten. Hier reicht der Preis für die Produkte nicht zum (Über)leben. Und genau dies ändern wir mit unserem Ansatz. Schritt für Schritt werden wir auch in Zukunft mehr als der Markt bezahlen. Zurzeit zahlen wir im Schnitt pro Ernte einen Monatslohn mehr als die “besten Zweiten” Aufkäufer.
Koordinaten für Google
15°37’20.0″N 89°47’55.0″W
Im Departemento Alta Verapaz liegt die Stadt Santa Maria de Cahabon. Seit die Menschen denken können, wird hier bester Kakao in traditioneller bewirtschaftung der Felder hergestellt. Mit deinem Beitrag unterstützt du die Farmer in dieser Region und trägst damit zur Sicherung eines Mindeststandards der Indigenen Menschen bei.
Und wenn du möchtest, kannst du hier noch viel mehr sehen und erleben. Einen bunten Markt, ursprüngliche Menschen die Qechi sprechen, unberührte Natur, Urwald und vieles mehr.
Ein Besuch bei uns ist das Verlassen ausgetretener Touristenpfade.
Die schonende Ernte per Hand ist eine langwierige und körperlich harte Arbeit. Die sorgfältige Selektion der Früchte ist für einen premium Kakao unablässig. Hinzu kommen die Kosten für die ganzjährige Pflege der Kakaofelder, für die Ernte und die eigentliche Fermentation