Der Vater von Erika ist ein Maya Heiler. Er ist natürlich auch noch Schreiner, Landwirt, Händler, Kardamom, Kakao Experte und vieles mehr. Nur Tuck Tuck fährt er nicht.
Und er ist ein anerkannter Heiler im Dorf. Die Menschen gehen zu ihm, um eine Zeremonie zu machen, wenn z.B. eine Brücke eingeweiht wird, ein Haus fertiggestellt wurde oder ein Kind 40 Tage alt geworden ist. Es gibt hier in Cahabon eigentlich für jedes Ereignis eine Zeremonie abzuhalten. Vor der kirchlichen Taufe wird auf jeden Fall eine Zeremonie durchgeführt.
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Direkt gehandelter Kakao ist eine der besten Möglichkeiten, ohne zusätzlichen Aufwand oder ein Flugticket einen Unterschied zu machen. Es ist eine ganz simple Möglichkeit Gutes zu tun und zu Geniessen.
MehrEine meiner, doch etwas gefährlicheren Erfahrungen in Guatemala hat auch etwas mit „Einfach mal machen“ zu tun.
Auf dem Weg nach Rio Dulce musste ich einen Fluss queren. Vor mir zwei Autos die mit „Schmackes“ durch den Fluss gefahren sind. Beide sind heil am anderen Ufer angekommen.
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Heute waren wir sehr intensiv mit dem Hausbau beschäftigt. Im Dach hatten sich wilde Bienen angesammelt und bauten ihr Nest. Das Nest wuchs seit Tagen und hatte schon recht gewaltige Ausmaße angenommen. Jose und Juan die beiden Schreiner, die uns beim Hausbau unterstützen, oder besser gesagt, die das Haus bauen mit meiner Unterstützung haben den ganzen Tag lamentiert, das die Bienen es sich hier oben gemütlich gemacht haben. Das sie schon Sorge haben gestochen zu werden etc.
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